Baufinanzierungsvergleich Dortmund

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Baufinanzierungsvergleich auf Sie persönlich zugeschnitten

Ob Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung: Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden in Dortmund erfüllen möchte, kommt nicht umhin, sich mit der Immobilienfinanzierung tiefergehend auseinander zu setzen. Häufig lassen sich die Kosten für den Grundstückskauf und den Hausbau oder eine Modernisierung nicht komplett durch Eigenkapital abdecken. Die unzähligen Angebote zur Baufinanzierung eröffnen zwar vielseitige Möglichkeiten für jeden „Häuslebauer“, sind jedoch für die meisten Menschen schlecht überschaubar und in ihrer Seriosität schwer einzuschätzen. Dabei ist die Wahl einer Baufinanzierung eine weitreichende Entscheidung, die auf einer soliden Finanzplanung basieren sollte.

Unsere ausgebildeten Finanzierungsspezialisten wissen, welche Fragen beim Haus- bzw. Wohnungskauf zu beachten sind, z. B.:

  • Wieviel Eigenkapital ist für eine Finanzierung notwendig?
  • Welche Finanzierungsmöglichkeiten habe ich?
  • Wie hoch wird die monatliche Belastung sein?
  • Welche finanziellen Absicherungen benötige ich?

Im ersten Schritt ermitteln unsere Finanzpartner in Dortmund Ihren Finanzierungsbedarf und Ihre finanziellen Möglichkeiten. Darauf folgend erstellen wir mit Ihnen einen individuellen Baufinanzierungsvergleich/ Zinsvergleich, der selbstverständlich auch Ihre persönliche Lebensplanung von Beginn an berücksichtigt.

Die optimale Immobilienfinanzierung für Sie

Auf Basis unserer langjährigen Erfahrungen in der Region Dortmund und Bochum finden wir gemeinsam die perfekte Wohnungs- bzw. Hausfinanzierung für Ihre Bedürfnisse. Wir vergleichen die Zinskonditionen aktueller Immobilienkredite von über 400 Banken, darunter auch die ortsansässigen Volksbanken und Sparkassen. Ferner beziehen wir mögliche staatliche Förderungen mit ein, um das günstigste Angebot für Sie zu ermitteln.

Zu den häufigsten Varianten der Immobilienkauf-Finanzierung gehören die folgenden:

Bei dieser Form der Baufinanzierung wird die Immobilie als Kreditsicherheit für den Darlehensgeber verpfändet und als Grundschuld in das Grundbuch eingetragen. Je nach Finanzierungsform kann ein Darlehen mit festgelegter Laufzeit und festgeschriebenem Zinssatz (Festhypothek) oder variablem Zinssatz je nach Zinsentwicklung (variable Hypothek) vereinbart werden.

Das Annuitätendarlehen ist eine Variante des Hypothekendarlehens. Der klassische Immobilienkredit wird in gleichbleibend hohen Raten (Annuitäten) zurückgezahlt, die sich aus einem Zinsanteil und einem Tilgungsanteil zusammensetzen. Der Zinssatz wird für einen vertraglich vereinbarten Zeitraum festgeschrieben (Sollzinsbindungsfrist). Weil die Zinsen stets nur auf den geschuldeten Betrag berechnet werden, geht die Kreditschuld mit jeder gezahlten Tilgung monatlich zurück. Während der Zinsanteil stetig abnimmt, steigt der Rückzahlungsanteil um die ersparten Zinsen an. Wird das Darlehen nicht bis zum Ende der Sollzinsbindungsfrist getilgt, wird für die Restschuld eine Anschlussfinanzierung abgeschlossen.

Beim Bausparen wird mit der gewählten Bausparkasse zunächst eine Bausumme vereinbart. Ein festgelegter Prozentsatz davon muss selbst angespart werden. Der Rest wird von der Bank in Form eines zinsgünstigen Baudarlehens zur Verfügung gestellt. In der Regel folgt nach der Ansparphase die Tilgungsphase zu einem festgelegten Zinssatz und einer festgelegten Laufzeit.

Staatliche Förderung beim Hausbau und Hauskauf

Der Bund sowie die einzelnen Länder und Kommunen bieten Bauherren attraktive Zuschüsse fürs Eigenheim, die langfristig finanzielle Vorteile bringen können. Nicht jedes Modell ist jedoch für jeden gleich gut geeignet. Wir unterstützen Sie dabei, die passenden Fördermittel des Staates auszuwählen und zu beantragen.

Mit der KfW-Förderung unterstützt die bundeseigene Förderbank Hausbauer (unabhängig von der Einkommenshöhe und Familiensituation) mit zinsgünstigen Darlehen.

Zum einen gibt es das KfW-Wohneigentumsprogramm zur Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum mit bis zu 50.000 € pro Vorhaben (z. B. Grundstück-Erwerb, Bau-/Material- und Arbeitskosten, Baunebenkosten, Außenanlagenbau).

Zum anderen gibt es das KfW-Förderprogramm für energieeffizientes Bauen (KfW-Effizienzhaus) mit einem Förderhöchstbetrag von 100.000 € pro Wohneinheit (gültig ab 01.04.2016) für Bau- und Baunebenkosten sowie Kosten der Beratung, Planung und Baubegleitung eines Neubaus.

Bei der sogenannten „Eigenheimrente“ wird das mietfreie Wohneigentum als Altersvorsorge angesehen. Durch staatliche Zulagen und Steuerbegünstigungen soll das für den Immobilienbau/-kauf benötigte Darlehen oder die Anschlussfinanzierung schneller abbezahlt werden können. Voraussetzung ist, dass Sie in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen und die gekaufte Immobilie für sich selbst nutzen. Um die Zulagen in voller Höhe zu erhalten, müssen für die Tilgung des Kredits mindestens 4 % des Bruttoeinkommens aufgewendet werden. Zudem muss das Darlehen bis spätestens zum Renteneintritt komplett abbezahlt sein. Im Rentenalter werden die auf dem Wohnförderkonto vermerkten Förderungen nachbesteuert.

Der Staat zahlt eine Wohnungsbauprämie in Höhe von 8,8 %, wenn mindestens 50 Euro pro Jahr auf einen Bausparvertrag eingezahlt werden. Voraussetzung ist, dass das Sparguthaben für den Bau, Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie verwendet wird. Prämienberechtigt sind alle in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Personen ab 16 Jahren, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen die Grenze von 25.600 € (Alleinstehende) bzw. 51.200 € (Verheiratete) nicht überschreitet. Die jährlich geförderten Höchstbeiträge betragen 512 € (Alleinstehende) bzw. 1.024 € (Verheiratete).

Die Arbeitnehmersparzulage von 9 % soll die Kapitalbildung von Arbeitnehmern fördern, die Ihre vermögenswirksamen Leistungen auf einen Bausparvertrag einzahlen. Die Zulage wird ausgezahlt, wenn das jährlich zu versteuernde Einkommen maximal 17.900 € (Alleinstehende) bzw. 35.800 € (Verheiratete) beträgt. Jährlich können so bis zu 470 € (Alleinstehende) bzw. 940 € (Verheiratete) angelegt werden.

Anschlussfinanzierung und Forward-Darlehen

Ist ein Darlehen nach Ablauf der Zinsbindungsfrist noch nicht vollständig getilgt, kann es entweder beim bestehenden Anbieter verlängert werden oder aber mit einer Umschuldung bei einem anderen Baufinanzierer, der zum Beispiel günstigere Konditionen bietet, abgeschlossen werden. Das sogenannte Forward-Darlehen verringert das Risiko steigender Zinsen, weil die Anschlussfinanzierung zum aktuellen Zinssniveau meist schon mehrere Jahre (max. 5 Jahre) vor dem Ablauf der noch laufenden Zinsbindungsfrist gesichert werden kann. Somit können Sie mit festen Monatsraten für die Zukunft planen. Gerne beraten wir Sie ausführlich zur Anschlussfinanzierung und führen einen Baufinanzierungsvergleich vieler verschiedener Anbieter durch, damit Sie langfristig bares Geld sparen können.

Die essenta Finanzpartner begleiten Sie über die gesamte Finanzierungszeit hinweg und stehen Ihnen bei jedem Schritt mit kompetentem Rat zur Seite.

Persönlicher Ansprechpartner für Ihr Finanzierungsvorhaben in der Region

Unser Team steht Ihnen mit persönlichen Ansprechpartnern in folgenden Regionen zur Verfügung: