Gewerbefinanzierung
Gewerblich genutzte Immobilien können Bürogebäude, Praxisräume, Ladenlokale, Produktionsstätten oder Lagerhallen und vieles mehr sein. Die Finanzierung für diese Objekte unterscheidet sich grundlegend von der privaten Wohnraumfinanzierung. Es gibt allerdings auch einige Parallelen: Der Kreditgeber nimmt die Unternehmenskennzahlen des Antragstellers – dazu zählen beispielsweise die Bilanzen, die GuV-Rechnung und das Branchenumfeld – genau unter die Lupe, denn für die Finanzierung von gewerblichen Immobilien sind eine Risikobewertung sowie eine Bonitätsprüfung des Antragstellers notwendig.
Konditionen von Förderungen und Krediten prüfen
Grundsätzlich ist es auch bei Gewerbefinanzierungen möglich, Förderungen (z. B. KfW-Förderkredite oder ERP-Gründerdarlehen) zu beziehen. Das durchleitende Kreditinstitut beantragt diese meist. Es müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, damit der Kreditantrag genehmigt wird. Als wichtigster Faktor für die Bewilligung zählt die Geschäftslage des Unternehmens, die möglichst vielversprechend sein sollte. Die notwendigen Prüfungen sollten nicht unbedingt als Hindernis verstanden werden – letztendlich dienen sie auch der eigenen Sicherheit. Schließlich würde die eigene Existenz bedroht sein, wenn die oft langfristig aufgenommenen Kredite irgendwann nicht mehr bedient werden können.
Als unabhängige Finanzierungsberater helfen wir Unternehmern und Gründern dabei, das Maximum aus Finanzierung und Förderungen herauszuholen. Wir vergleichen Angebote über eine breite Marktbasis hinweg und können Kreditanfragen entsprechend optimieren. Weitere Informationen rund um die gewerbliche Immobilienfinanzierung erhalten Sie im persönlichen Gespräch mit unseren Beratern der essenta Finanzpartner.